Unsere Tipps für den Januar

Bewässerungssystem für Ihre Zimmerpflanzen.

Pflanzen kontrollieren, beobachten und ständig gießen? Mit einem Bewässerungssystem für Zimmerpflanzen (z. B. Lechuza) ist das Vergangenheit, denn die Pflanzen nehmen sich einfach, was sie brauchen. So können Sie unbesorgt auch mal ein paar Tage weg fahren, ohne den Nachbarn zum Pflanzen gießen zu bitten. Je nach Pflanzen- und Gefäßgröße hält der Wasser- und Nährstoffspeicher bis zu 12 Wochen vor! Wann der Wasserspeicher erneut mit Wasser befüllt werden muss, zeigt Ihnen zuverlässig der integrierte Wasserstandsanzeiger.

Und so funktioniert es (am Beispiel Lechuza): 
1. Das Erd-Bewässerungs-Set (Trennboden, Wassereinfüll-
    schacht und Wasserstandsanzeiger) in das Pflanzgefäß bzw. in den
    Pflanzeinsatz einsetzen und PON (ist mit im Set enthalten)
    als Drainage fingerdick auf den Trennboden geben.

2. Pflanzenerde in das Gefäß geben, Wunschpflanze mit Wurzelballen
    einsetzen, Gefäß mit Erde auffüllen und gut andrücken.

3. Während der folgenden 3 Monate die Pflanze noch von oben auf die
    Erde angießen.

Von nun an, versorgt sich Ihre Pflanze selbst.

Nach 3 Monaten sind die Wurzeln Ihrer Pflanze soweit in den Feuchtbereich gewachsen, dass sie sich eigenständig mit Wasser aus dem Reservoir versorgen können. Füllen Sie nun das Wasserreservoir auf und erst dann wieder nach, wenn der Wasserstandsanzeiger „Min.“ anzeigt.

Neue Pflanzgefäße gibt es in vielen verschiedenen Trendfarben und in modernem Design - jeweils passend zu Ihrem persönlichen Wohnstil!

Haben Sie Fragen zu Bewässerungssystemen?

Dann wenden Sie sich gern an unsere Mitarbeiter in den BELLANDRIS-Gartencentern. Hier erhalten Sie wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Gärtnern.

Wellness-Tipps für Ihre Grünpflanzen

Gönnen Sie Ihren Zimmerpflanzen im neuen Jahr doch einfach mal eine Frische-Kur, die sie Ihnen mit gesundem Blattgrün und schönen Blüten danken werden.

  1. Duschen Sie vor allem Pflanzen mit großen Blattflächen mit lauwarmem Wasser ab. Das entfernt die Staubschicht, die die Lichtaufnahme der Blätter verhindert. Pflanzen mit kleineren Blättern können Sie auch mit einem feuchten Tuch abwischen (z.B. mit einem speziellen Blattpflege-Tuch).
  2. Jetzt ist auch die richtige Zeit für einen kleinen Korrektur-Schnitt. Zu lange Triebe sollten gekürzt und kranke ganz entfernt werden. Untersuchen Sie dabei Ihre Pflänzchen gründlich auf Schädlinge wie Woll- und Schmierläuse, Thripse oder Spinnmilben. Bei Befall hilft eine Behandlung mit entsprechenden Pflanzenschutzmitteln. Bei der Auswahl des richtigen Mittels helfen wir Ihnen natürlich gerne weiter.
  3. Drehen Sie Ihre Zimmerpflanzen regelmäßig etwa um ein Viertel ihres Topfumfanges. Werden sie wöchentlich einmal so behandelt, profitieren die Pflanzen davon gleichmäßig und neigen sich nicht zu stark dem Licht entgegen. Vorsicht  allerdings bei Birkenfeige (Ficus): sie reagiert auf einen Standortwechsel häufig mit Blattfall.  
  4. Wer Pflanzen, die aus tropischen Gefilden stammen, etwas Gutes tun möchte, sollte nicht vergessen diese ab und zu mit Tropfennebel aus einer Sprühflasche zu befeuchten. Aber Achtung: Nicht direkt in vorhandene Blüten sprühen.

Machen Sie Ihre Tulpen haltbarer

Begrüßen Sie das neue Jahr mit farbenfroher Blütenfrische und holen Sie sich jetzt mit herrlich bunten Tulpen-Sträußen den Frühling ins Haus! Damit diese möglichst lange halten, haben wir ein paar Tipps für Sie:
  • Entfernen Sie alle Blätter, die eventuell in das Wasser fallen könnten, wo sie zu Fäulnis führen
  • Schneiden Sie die Tulpen-Stängel so schräg wie möglich an, um die Fläche zur Wasseraufnahme zu vergrößern
  • Verwenden Sie zum Schneiden immer ein scharfes Messer und keinesfalls eine Schere, die das empfindliche Pflanzengewebe quetscht
  • Ritzen Sie den Stängel außerdem 2cm lang am unteren Teil längs an. Dadurch wird das Wachstum der Tulpe in der Vase gehemmt.
  • Füllen Sie die Vase nur einige Zentimeter hoch mit Wasser und geben Sie anschlißend »Bellandris Schnittblumenfrisch« hinzu.
  • Stellen Sie Tulpen nicht in der Nähe eines Heizkörpers aus
  • Wird das Wasser nach ein paar Tagen trüb, sollte es unbedingt ausgetauscht werden.
  • Unser Experten-Tipp: Narzissen und Tulpen sollten erst in eine Vase gesteckt werden, wenn die Narzissen vorab ca. eine halbe Stunde in einer separaten Vase ihr markantes Sekret abgegeben hat.

Jetzt erste Aussaaten auf der Fensterbank vorbereiten

Was Sie zur Aussaat brauchen Was Sie zur Aussaat brauchenFür die Anzucht von Jungpflanzen in Schalen, Topfplatten oder Töpfen ist der zeitige Frühling ideal. Ganz abgesehen vom Spaß an der Pflanzenkinderstube lässt sich mit eigenen Jungpflanzen viel Geld einsparen. Wir geben Ihnen ein paar Tipps, was Sie zur Aussaat benötigen.

Eine praktische Hilfe zur Aussaat und Pflanzenanzucht ist ein Pflanztisch, auf dem alle Utensilien wie Töpfe, Erde, Pflanzen, Handtuch und Pflanzkelle verstaut werden können.

Verwenden Sie zur Aussaat eine schwach gedüngte, möglichst keimfreie Aussaat- oder Anzuchterde, z.B. die BELLANDRIS BIO-Anzuchterde. Vorsicht bei üblicher Blumenerde: sie ist wegen zu starken Düngergehaltes nicht geeignet.

Austrocknen während der Keimung kann alles gefährden. Daher ist die Saatschale nach dem Besäen und Angießen mit feiner Brause am besten in einem „Zimmergewächshaus“ (Keimbox) unter der Abdeckhaube untergebracht. Ersatzweise schiebt man die Saatschale in einen Plastikbeutel, der transparent sein sollte und locker verschlossen wird. Sofort nach dem Aufgang wird der Beutel entfernt, damit den Jungpflanzen genügend Luft und Licht zur Verfügung steht. Stellen Sie Ihr kleines Gewächshaus daher am besten auf eine Fensterbank, die über den Tag viel Licht abbekommt.
Für die frühe Anzucht empfehlen wir Ihnen:
- Geranien
- Petunien
- Begonien
- Fleißiges Lieschen

Passende Sämereien finden Sie in unserer Fachabteilung.Haben Sie Fragen zur Anzucht?
Dann wenden Sie sich gern an unsere Mitarbeiter. Von ihnen erhalten Sie wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Gärtnern.

Werfen Sie doch auch einen Blick auf unseren Beratungsfilm zum Thema:
Anzucht

http://www.youtube.com/watch?v=YQDMiINurNU

Jetzt noch Obstgehölze schneiden

Nutzen Sie jetzt noch die milden, frostfreien Tage, um Ihre Obstgehölze zu schneiden, bevor der Winter Schnee und Eis bringt.

Denn damit Obstbäume gut tragen und süße, gesunde Früchte bringen, sollte er regelmäßig geschnitten werden. Die beste Zeit dazu ist der Winter, wenn der Wasserfluss gering ist und die Bäume noch nicht austreiben.

Achten Sie dabei auf möglichst frostfreie Temperaturen, trockenes Wetter und windstille Tage, da sonst das Holz zu brüchig wird, die Infektionsgefahr durch Pilze steigt und die Schnittwunden schlecht heilen.

Lichten Sie alle nach innen wachsenden Äste aus und befreien das Gehölz von altem oder krankem Holz. Auch Zweige, die zu eng aneinander stehen, sollten entsprechend gekürzt oder der schwächere entfernt werden. Nach dem Schnitt ist ein Wundverschluss mit Wundwachs zu empfehlen.


Denken Sie an genug Streufutter - besonders bei viel Schnee

Haben Sie noch genügend Futter für unsere heimischen Vögel? In kalten Wintern entwickeln die kleinen Piepmätze einen enormen Appetit und benötigen vor allem in schneereichen Zeiten unsere Hilfe. Stellen Sie daher auf Balkon oder Terrasse ruhig ein Vogelhäuschen auf und versorgen sie regelmäßig mit Streufutter aus unseren Gartencentern.

Es macht viel Spaß, das bunte Treiben an der Futterstelle zu beobachten. Sie können natürlich auch Meisenknödel in einen Baum hängen, kleine Apfelstückchen auf einen Holzstab aufspießen oder Streufutter einfach auf dem Boden ausstreuen.

Haben Sie Fragen zur Winterfütterung von Vögeln?

Dann wenden Sie sich gern an unsere Mitarbeiter in den BELLANDRIS-Gartencentern. Hier erhalten Sie wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Gärtnern.

Orchideenstäbe.

Keine Frage, Orchideen zählen mit ihren eleganten, zarten Blüten und ihrer langen Blühdauer zu den schönsten Zimmerpflanzen. Damit die üppige Blütenpracht lange hält und gut zur Geltung kommt, sind Orchideenstäbe von großer Hilfe.

Die formschönen Stäbe aus robustem Kunststoff werden einfach neben den Blütenstil in den Topf gesteckt. Sie sind leicht spiralförmig gebogen, damit der Stil vorsichtig eingefügt werden kann und so optimal gestützt wird. Die Stäbe sind in verschiedenen, modischen Farben erhältlich und passen sich dekorativ in das Wohnambiente ein.

Haben Sie Fragen zu Orchideenn?

Dann wenden Sie sich gern an unsere Mitarbeiter in den BELLANDRIS-Gartencentern. Hier erhalten Sie wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Gärtnern.

Werfen Sie doch auch einen Blick auf unseren Beratungsfilm zum Thema:
Orchideenpflege



Palmen für Wohnung und Wintergarten.

Palmen für Wohnung und WintergartenPalmen für Wohnung und WintergartenPalmen für Wohnung und WintergartenPalmen für Wohnung und WintergartenPalmen für Wohnung und WintergartenPalmen für Wohnung und WintergartenPalmen für Wohnung und WintergartenPalmen für Wohnung und WintergartenPalmen für Wohnung und WintergartenWie keine andere Pflanzenart vermitteln Palmen die Atmosphäre südlicher Länder, Exotik und tropische Temperaturen. Im hellen Zimmer oder Wintergarten fühlen sie sich sehr wohl und gedeihen prächtig.

Allerdings gilt es unter den etwa 1.200 Palmenarten die für die Zimmerkultur geeigneten, pflegeleichten Arten auszuwählen. Entscheidend ist die Unterscheidung in Wärme liebende Arten für geheizte Zimmer und Kalthauspalmen für Veranda und Wintergarten. Die bekanntesten Arten für den Aufenthalt im warmen Zimmer sind die Areca-Palmen, botanisch richtig Goldfruchtpalme (Chrysalidocarpus lutescens), die Bergpalme (Chamaedorea elegans), die Kokospalme (Cocos nucifera, Cocos weddeliana), die Kentiapalme (Howeia forsteriana) und die Dattelpalme (Phoenix roebelenii).

Unter ihrem alten Namen Arecapalme bekannt geworden, zählt die Goldfruchtpalme zu den elegantesten Palmen für den Wintergarten. Die Wedel können lang werden, sind kammartig gefiedert und sehr dekorativ. Sie benötigt einen ganzjährig warmen Standort (nicht unter 16 Grad C), der hell, aber absonnig ist. Nie austrocknen lassen, denn die Folge sind braune Flecken auf den Blättern. Trockene Luft sollte durch das Besprühen der Pflanze aufgebessert werden, das gilt besonders für die Heizperiode im Winter.

Kokos-Palmen sind nach wie vor beliebt

Die Kokospalme ist der Inbegriff der Exotik. Angetriebene Jungpflanzen sind mitsamt der “Nuss” erhältlich. Der faserige, sogenannte Schwimmkörper, der unter der glatten Außenhaut sitzt und der Nuss hilft tausende von Kilometern im Meer zurückzulegen, verrottet nicht sehr schnell. Kokospalmen benötigen viel Licht. Sie sollten an einem möglichst warmen, hellen und luftfeuchten Platz aufgestellt werden. Den Wurzelballen stets leicht feucht halten und wöchentlich von April – September schwach düngen.

Kentia-Palmen sind elegant

Von der Kentia-Palme gibt es zwei Arten, die als Jungpflanzen kaum zu unterscheiden sind. Beide Arten tragen gefiederte, dunkelgrüne Wedel, sind einstämmig und sind meist als Dreiertuff erhältlich. Die wärmebedürftigen Pflanzen benötigen einen hellen Standort. Die optimale Zimmertemperatur ist ganzjährig bis zu 25 Grad Celsius, nachts etwas kühler. Ältere Pflanzen dürfen ab Ende Mai ins Freie. Die Pflanzen benötigen wenig Dünger. Gießen Sie immer erst, wenn der Wurzelballen gut abgetrocknet ist. Gefährlich ist Staunässe. Die Kentia-Palme verträgt trockene Heizungsluft relativ gut, allerdings können dann Spinnmilben und Schildläuse auftreten. Achtung: Bei zu kühler Überwinterung gehen die Pflanzen leicht ein.

Haben Sie Fragen zu Palmen?

Dann wenden Sie sich gern an unsere Mitarbeiter in den BELLANDRIS-Gartencentern. Hier erhalten Sie wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Gärtnern.

Grüne Pflanzen gegen dicke Luft.

Grüne Pflanzen gegen dicke LuftGrüne Pflanzen gegen dicke LuftGrüne Pflanzen gegen dicke LuftGrüne Pflanzen gegen dicke LuftGrüne Pflanzen gegen dicke LuftGrüne Pflanzen gegen dicke LuftGrüne Pflanzen gegen dicke LuftGrüne Pflanzen gegen dicke LuftGrüne Pflanzen gegen dicke LuftZimmerpflanzen sehen nicht nur gut aus und beleben mit ihrem frischen Grün die Wohnräume, sie verbessern auch deutlich das Raumklima. Über ihre Blätter verdunsten sie stetig Wasser und sorgen so für eine gesunde Luftfeuchtigkeit. Doch damit nicht genug, einige Pflanzen bauen sogar Schadstoffe ab! Wir möchten Ihnen einige Grünpflanzen vorstellen, die Ihr Wohlempfinden mit Sicherheit steigern werden.

Haben Sie in den Wintermonaten oft Halskratzen? Schuld daran ist meist trockene Raumluft. Hat sie weniger als 40% Luftfeuchte, fühlt man sich unbehaglich, die Schleimhäute trocknen aus, Viren und Bakterien können sich leichter ausbreiten. Grund genug, etwas dagegen zu tun. Frischgrüne Pflanzen sind nicht nur eine Augenweide, sondern auch natürliche Luftbefeuchter.

Bis zu 97% des Gießwassers gibt zum Beispiel das Zyperngras (Cyperus) an die Umgebung zurück. Sehr große Exemplare verdunsten bis zu zwei Liter Wasser täglich! Generell lässt sich sagen, dass insbesondere großblättrige Grünpflanzen viel Luftfeuchtigkeit spenden. Hierzu zählt zum Beispiel die Zimmerlinde (Sparmannia africana) oder auch die Dieffenbachia. Diese schöne Pflanze wirkt auch gegen Formaldehyd.

Jede Pflanze ist ein Plus für das Wohlbefinden, doch einige von ihnen können auch Schadstoffe zerlegen. Wunderwirkungen darf man zwar nicht erwarten, doch immerhin schafft es eine größere Birkenfeige (Ficus benjamina), täglich den Nikotin-Qualm von 2 Zigaretten in einem 4x2 Meter-Zimmer abzubauen. Für Raucherzimmer ist die bekannte Pflanze deshalb ideal. Auch die robuste Grünlilie (Chlorophytum) wirkt gegen Nikotin.

Weitere "Schadstofffresser" sind der Baumfreund (Philodendron), Efeu (Hederea), Efeutute (Epipremnum)und der sehr schöne Drachenbaum (Dracaena). Sie senken vor allem die Konzentration von Formaldehyd, Benzol und Trichloretylen.

Hier noch einige grundsätzliche Tipps für die Grünpflanzenpflege:

  • Möglichst weiches, also kalkarmes Wasser, für das Gießen verwenden (z. B. das Wasser ein bis zwei Tage abstehen lassen).
  • Sollten Sie das Gießen eine Weile vergessen haben und Ihre Pflanze macht einen schlappen Eindruck? Dann tauchen Sie den ganzen Topf in einen mit lauwarmem Wasser gefüllten Eimer, bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen. Danach lassen Sie den Topf gut abtropfen, damit die Wurzeln keine "nassen Füße" bekommen.
Auf jeden Fall sollten Sie sich über den Wasserbedarf Ihrer Grünpflanze beraten lassen, denn die meisten Zimmerpflanzen sterben durch Übergießen und nicht durch Vertrocknen!

Auch der richtige Standort ist für Ihre Grünpflanze wichtig. Es gibt Pflanzen, die sehr gut halbschattig stehen können, andere benötigen mehr Tageslicht.

Für das Düngen gilt als Faustregel: Während der Wachstumsperiode wird vierzehntägig oder gar wöchentlich gedüngt. Verwenden Sie am besten einen speziellen Grünpflanzen- oder Palmendünger. Sinnvoll für Vergessliche ist ein Langzeitdünger in Form von Düngerkegeln, die einfach in die Erde gedrückt werden und deren Wirkung bis zu sechs Monate anhält.

Haben Sie Fragen zu Pflege von Pflanzen oder ihren Ansprüchen?
Dann wenden Sie sich gern an unsere Mitarbeiter in den BELLANDRIS-Gartencentern. Hier erhalten Sie wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Gärtnern.

Öffnungszeiten & Anfahrt

Mo - Fr 9 - 19 Uhr
Samstag 9 - 18 Uhr
Sonntag 11 - 16 Uhr

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